Antrag: | Kieler GRÜNE danken friedlichen Klimaschützer*innen für ihren Einsatz! |
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Antragsteller*in: | Jens Broschell (OBR-WIK) |
Status: | Zurückgezogen |
Eingereicht: | 16.09.2019, 15:38 |
Ä1 zu A6: Kieler GRÜNE danken friedlichen Klimaschützer*innen für ihren Einsatz!
Antragstext
Von Zeile 6 bis 10:
(Es gibt derzeit keine klimaneutralen Antriebe für Kreuz- und Seefahrtschiffe.)
Deshalb müssen eine Reihe von Maßnahmen vom Seehafen Kiel ergriffen werden, um die Emmisionen der Kreuzfahrtschiffe einzudämmen. Dazu gehört:
- Abnahmepflicht von Landstrom aus erneuerbaren Energien
- Einsatz und Infrastruktur von LNG verhindern
- Neue Abteilung eines Umwelt- und Klimaschutzmanagments (mindestens eine Planstelle)
- Erarbeitung eines Umwelt- und Klimaschutzkonzeptes für einen klimaneutralen Hafen
Weitere Maßnahmen für einen internen Dialog:
- Konferenz zum Thema "Klimaneutraler Hafen" mit allen betroffenen Grünen kreisverbänden für eine einheitliche Abstimmung zu weiteren Maßnahmen.
- Verbindung mit der Grünen Landtagsfraktion aufnehmen, um mit Nachdruck die Problemstellungen zu Lösen.
Unsere Geduld endet, parallel zum Kohleausstieg brauchen wir auch einen zügigen Ausstieg aus der Verbrennung von Schweröl und anderen fossilen Antrieben der Seeschifffahrt. Dazu sind bei Schiffsneubauten der kommenden Jahre nur noch erneuerbare und klimaneutrale Antriebe vorzusehen.
Begründung der Maßnahmen:
Die Abnahmepflicht von Landstrom ist unabdingbar, da die kosten für den Bau und Wartung von den Steuerzahlerinnen bezahlt werden. Dazu kommt die vorraussichtliche und nicht nachvollziehbare Erleichterung der EEG-Umlage für die Kreuzfahrtreedereien. Darüber hinaus wird die gesamte Infrastruktur wie Terminal (Neubau), Parkplätze, Straßen und vielen mehr von den Steuerzahlerinnen finanziert. Die Gesamtkosten werden nicht mit den Liegeplatzkosten amortisiert.
Nachweislich beteiligt sich keine Kreuzfahrtreederei am Gemeinwohl durch Steuervermeidungstaktiken und darf deshalb nicht zusätzlich Steuergeschenke für Umwelt- und klimazerstörung von der Landeshauptstadt Kiel erhalten
Von Zeile 13 bis 14 einfügen:
erhöhen, da der entstehende Methanausstoß laut Wissenschaft (IPCC, NASA) deutlich klimaschädlicher ist als in unseren offiziellen Statistiken bilanziert.
Um die zukünftigen Herausforderungen im Bezug auf Umwelt- und Klimaschutz bewältigen zu können, ist die Einrichtung einer Abteilung und ausreichenden Personal notwendig.
Um eine einheitliche Grüne Position in Bezug auf die deutschen Häfen zu realisieren, ist es notwendig weitere Grüne Fraktionen einzubinden.
Von Zeile 6 bis 10:
(Es gibt derzeit keine klimaneutralen Antriebe für Kreuz- und Seefahrtschiffe.)
Deshalb müssen eine Reihe von Maßnahmen vom Seehafen Kiel ergriffen werden, um die Emmisionen der Kreuzfahrtschiffe einzudämmen. Dazu gehört:
- Abnahmepflicht von Landstrom aus erneuerbaren Energien
- Einsatz und Infrastruktur von LNG verhindern
- Neue Abteilung eines Umwelt- und Klimaschutzmanagments (mindestens eine Planstelle)
- Erarbeitung eines Umwelt- und Klimaschutzkonzeptes für einen klimaneutralen Hafen
Weitere Maßnahmen für einen internen Dialog:
- Konferenz zum Thema "Klimaneutraler Hafen" mit allen betroffenen Grünen kreisverbänden für eine einheitliche Abstimmung zu weiteren Maßnahmen.
- Verbindung mit der Grünen Landtagsfraktion aufnehmen, um mit Nachdruck die Problemstellungen zu Lösen.
Unsere Geduld endet, parallel zum Kohleausstieg brauchen wir auch einen zügigen Ausstieg aus der Verbrennung von Schweröl und anderen fossilen Antrieben der Seeschifffahrt. Dazu sind bei Schiffsneubauten der kommenden Jahre nur noch erneuerbare und klimaneutrale Antriebe vorzusehen.
Begründung der Maßnahmen:
Die Abnahmepflicht von Landstrom ist unabdingbar, da die kosten für den Bau und Wartung von den Steuerzahlerinnen bezahlt werden. Dazu kommt die vorraussichtliche und nicht nachvollziehbare Erleichterung der EEG-Umlage für die Kreuzfahrtreedereien. Darüber hinaus wird die gesamte Infrastruktur wie Terminal (Neubau), Parkplätze, Straßen und vielen mehr von den Steuerzahlerinnen finanziert. Die Gesamtkosten werden nicht mit den Liegeplatzkosten amortisiert.
Nachweislich beteiligt sich keine Kreuzfahrtreederei am Gemeinwohl durch Steuervermeidungstaktiken und darf deshalb nicht zusätzlich Steuergeschenke für Umwelt- und klimazerstörung von der Landeshauptstadt Kiel erhalten
Von Zeile 13 bis 14 einfügen:
erhöhen, da der entstehende Methanausstoß laut Wissenschaft (IPCC, NASA) deutlich klimaschädlicher ist als in unseren offiziellen Statistiken bilanziert.
Um die zukünftigen Herausforderungen im Bezug auf Umwelt- und Klimaschutz bewältigen zu können, ist die Einrichtung einer Abteilung und ausreichenden Personal notwendig.
Um eine einheitliche Grüne Position in Bezug auf die deutschen Häfen zu realisieren, ist es notwendig weitere Grüne Fraktionen einzubinden.
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