KWP5NEU2: Ticketpreise senken
Veranstaltung: | Kreismitgliederversammlung zum Kommunalwahlprogramm |
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Antragsteller*in: | Kreisvorstand (dort beschlossen am: 26.06.2022) |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 26.06.2022, 18:37 |
Antragshistorie: |
Veranstaltung: | Kreismitgliederversammlung zum Kommunalwahlprogramm |
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Antragsteller*in: | Kreisvorstand (dort beschlossen am: 26.06.2022) |
Status: | Modifiziert |
Eingereicht: | 26.06.2022, 18:37 |
Antragshistorie: | Version 1 |
Wir möchten die Ticketkosten für den ÖPNV allgemein senken. Weitere
Sondertickets und Tarife erhöhen lediglich die Unübersichtlichkeit und hindern
Menschen daran, die günstigste Variante für sich zu finden. Wir wirken auf
Landesebene auf eine Vereinfachung des Tarifsystems hin. Wir halten an dem 1-
Euro-Ticket fest. Das bedeutet, Monatskarten sollen 30 Euro und Jahreskarten 365
Euro kosten. Langfristig möchten wir den ÖPNV kostenfrei machen. Wir möchten
allen Menschen Mobilität ermöglichen, nicht nur Menschen, die sich ein Auto
leisten können. Wir möchten die Finanzierung durch eine Umlage sichern und dafür
setzen wir uns auf Landesebene ein. ÖPNV-Tickets sollen in Tickets für
öffentliche Veranstaltungen wie Theater, Konzert, Kino oder Sportveranstaltungen
grundsätzlich mit inbegriffen sein. Zudem muss das Jobticket stärker von Stadt
und Unternehmen beworben werden.
Wir möchten die Ticketkosten für den ÖPNV allgemein senken. Weitere Sondertickets und Tarife erhöhen lediglich die Unübersichtlichkeit und hindern Menschen daran, die günstigste Variante für sich zu finden. Wir wirken auf Landesebene auf eine Vereinfachung des Tarifsystems hin. Wir halten an dem 1-Euro-Ticket fest. Das bedeutet, dass Monatskarten sollenund Jahreskarten nicht mehr als 30 Euro undbzw. Jahreskarten 365360 Euro kosten sollten. Die Abonnent*innen dieser Karten sollen dabei die SprottenFlotte zusätzlich 180 statt 30 Minuten kostenlos nutzen können. Im Jahr 2021 war Kiel die einzige Kommune Schleswig-Holsteins, die ÖPNV-Tarife gesenkt hat. Langfristig möchten wir den ÖPNV kostenfrei machen. Wir möchten allen Menschen Mobilität ermöglichen, nicht nur Menschen, die sich ein Auto leisten können. Wir möchten die Finanzierung durch eine Umlage sichern und dafür setzen wir uns auf Landesebene ein. ÖPNV-Tickets sollen in Tickets für öffentliche Veranstaltungen wie Theater, Konzert, Kino oder Sportveranstaltungen grundsätzlich mit inbegriffen sein. Zudem muss das Jobticket stärker von Stadt und Unternehmen beworben werden.
Wir möchten die Ticketkosten für den ÖPNV allgemein senken. Weitere Sondertickets und Tarife erhöhen lediglich die Unübersichtlichkeit und hindern Menschen daran, die günstigste Variante für sich zu finden. Wir wirken auf Landesebene auf eine Vereinfachung des Tarifsystems hin. Wir halten an dem 1-Euro-Ticket fest. Das bedeutet, Monatskarten sollen 30 Euro und Jahreskarten 365 Euro kosten. Langfristig möchten wir den ÖPNV kostenfrei machen. Wir möchten allen Menschen Mobilität ermöglichen, nicht nur Menschen, die sich ein Auto leisten können. Wir möchten die Finanzierung durch eine Umlage sichern und dafür setzen wir uns auf Landesebene ein. ÖPNV-Tickets sollen in Tickets für öffentliche Veranstaltungen wie Theater, Konzert, Kino oder Sportveranstaltungen grundsätzlich mit inbegriffen sein. Zudem muss das Jobticket stärker von Stadt und Unternehmen beworben werden. Wir unterstützen die Idee eines “9-Euro-Ticket” und befürworten die Umsetzung eines sinnhaften Nachfolgemodells
Wir möchten die Ticketkosten für den ÖPNV allgemein senken. Weitere Sondertickets und Tarife erhöhen lediglich die Unübersichtlichkeit und hindern Menschen daran, die günstigste Variante für sich zu finden. Wir wirken auf Landesebene auf eine Vereinfachung des Tarifsystems hin. Wir halten an dem 1-Euro-Ticket fest. Das bedeutet, Monatskarten sollen 30 Euro und Jahreskarten 365 Euro kosten. Langfristig möchten wir den ÖPNV kostenfrei machen. Wir möchten allen Menschen Mobilität ermöglichen, nicht nur Menschen, die sich ein Auto leisten können. Wir möchten die Finanzierung durch eine Umlage sichern und dafür setzen wir uns auf Landesebene ein. ÖPNV-Tickets sollen in Tickets für öffentliche Veranstaltungen wie Theater, Konzert, Kino oder Sportveranstaltungen grundsätzlich mit inbegriffen sein. Zudem muss das Jobticket stärker von Stadt und Unternehmen beworben werden.
Wir möchten die Ticketkosten für den ÖPNV allgemein senken. Weitere Sondertickets und Tarife erhöhen lediglich die Unübersichtlichkeit und hindern Menschen daran, die günstigste Variante für sich zu finden. Wir wirken auf Landesebene auf eine Vereinfachung des Tarifsystems hin. Wir halten an dem 1-Euro-Ticket fest. Das bedeutet, Monatskarten sollen 30 Euro und Jahreskarten 365 Euro kosten. Langfristig möchten wir den ÖPNV kostenfrei machen. Kurzfristig möchten wir diesen kostenlosen ÖPNV für junge Menschen unter 25 Jahren ermöglichen, insbesondere für Auszubilende und Schüler*innen, die nicht vom Semesterticket profitieren. Wir möchten allen Menschen Mobilität ermöglichen, nicht nur Menschen, die sich ein Auto leisten können. Wir möchten die Finanzierung durch eine Umlage sichern und dafür setzen wir uns auf Landesebene ein. ÖPNV-Tickets sollen in Tickets für öffentliche Veranstaltungen wie Theater, Konzert, Kino oder Sportveranstaltungen grundsätzlich mit inbegriffen sein. Zudem muss das Jobticket stärker von Stadt und Unternehmen beworben werden.
Um Menschen den Umstieg auf den ÖPNV zu erleichtern, möchten wir Modelle prüfen,
bei denen Menschen, die ihren Führerschein freiwillig oder aus gesundheitlichen
Gründen abgeben, im Gegenzug Ticketvergünstigungen für den ÖPNV bekommen. Eine
spezifische Zielgruppe für eine solche Form der Umstiegsprämie können
Senior*innen sein. Ebenfalls möchten wir Neubürger*innen den Umstieg schmackhaft
machen, indem ein Neubürger*innenpaket zusammengestellt werden soll, welches ein
kostenfreies Monatsticket für den ÖPNV beinhaltet (siehe Kapitel Abhängigkeit
vom Auto verringern). Im Jahr 2021 war Kiel die einzige Kommune Schleswig-
Holsteins, die ihre ÖPNV-Tarife gesenkt hat.
Um Menschen den Umstieg auf den ÖPNV zu erleichtern, möchten wir Modelle prüfen, bei denen Menschen, die ihren Führerschein freiwillig oder aus gesundheitlichen Gründen abgeben, im Gegenzug Ticketvergünstigungen für den ÖPNV bekommen. Eine spezifische Zielgruppe für eine solche Form der Umstiegsprämie können Senior*innen sein. Ebenfalls möchten wir Neubürger*innen den Umstieg schmackhaft machen, indem ein Neubürger*innenpaket zusammengestellt werden soll, welches ein kostenfreies Monatsticket für den ÖPNV beinhaltet (siehe Kapitel Abhängigkeit vom Auto verringern). Im Jahr 2021 war Kiel die einzige Kommune Schleswig-Holsteins, die ihre ÖPNV-Tarife gesenkt hat.
Um die Verzahnung verschiedener Verkehrsmittel zu erleichtern, möchten wir eine
Open-Source-App schaffen, die sämtliche Mobilitätsangebote wie ÖPNV, Taxi, E-
Scooter, Car-Sharing, Mitfahrangebote und Bike-Sharing in einem buchbar macht.
Die NAH.SH ist derzeit dabei, eine multimodale App zu erstellen. Die Umsetzung
gestaltet sich aufgrund verschiedener Faktoren wie Kosten, Personal und
technischer Vereinbarung verschiedener Anbieter als schwierig und langwierig.
Wir setzen uns für die NAH.SH ein, damit diese mit den notwendigen Ressourcen
für eine möglichst zeitnahe Umsetzung ausgestattet wird.
Um die Verzahnung verschiedener Verkehrsmittel zu erleichtern, möchten wir eine Open-Source-App schaffen, die sämtliche Mobilitätsangebote wie ÖPNV, Taxi, E-Scooter, Car-Sharing, Mitfahrangebote und Bike-Sharing in einem buchbar macht. Hierbei soll sichergestellt werden, dass der Grundsatz der Datensparsamkeit eingehalten wird und nur so viele Daten der Nutzer*innen erhoben und weitergegeben werden, wie für den Buchungsvorgang zwingend notwendig ist.
Die NAH.SH ist derzeit dabei, eine multimodale App zu erstellen. Die Umsetzung gestaltet sich aufgrund verschiedener Faktoren wie Kosten, Personal und technischer Vereinbarung verschiedener Anbieter als schwierig und langwierig. Wir setzen uns für die NAH.SH ein, damit diese mit den notwendigen Ressourcen für eine möglichst zeitnahe Umsetzung ausgestattet wird.
Wir wollen prüfen, wie eine (möglichst kostenfreie) Fahrradmitnahme im oder am
Bus realisierbar ist. Eine Möglichkeit bestünde darin, Faltfahrräder zu fördern.
In jedem Fall soll die Fahrradmitnahme bei einer zukünftigen Stadtbahn
mitgedacht werden. Wir werden hierbei die Entwicklung in anderen Städten
beobachten.
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Christian Saftig: