| Kapitel: | Wälder und Moore erhalten und vernässen |
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| Antragsteller*in: | Nelli Lücke, Johanna Schierloh, Franz Fischer, Luc Richter, Finn Pridat, Nils Tellert (GJ Kiel) (dort beschlossen am: 05.09.2022) |
| Status: | Modifiziert übernommen |
| Eingereicht: | 05.09.2022, 23:23 |
Holzeinschlag dort beenden und den Kieler Stadtwald, um seinen langfristigen Erhalt zu sichern, in eine Stiftung überführen. Unser Ziel ist es, den Baumbestadt im Kieler Stadtgebiet zu erhöhen, im Speziellen durch Nuss- und Obstbäume.
Moore und Feuchtgebiete sind für den Schutz des Klimas unerlässlich, weil in
Torf sehr viel Kohlenstoff gespeichert wird. Daher müssen Moore wie das
Meimersdorfer Moor wiedervernässt werden. Wir wollen das zusammenhängende Gebiet
Meimersdorfer Moor, Meimersdorfer Bahnhof und Vieburger Gehölz als
Landschaftsschutzgebiet ausweisen, wie in der Landschaftsrahmenplanung (LRP)
vorgeschlagen. Die Moorkoppel darf nicht entwässert werden.
Die Stadt Kiel hat auf unsere Initiative die Erarbeitung eines Schutzkonzepts
für den Wald beschlossen, welches sich am Naturwald orientieren soll. Dies
wollen wir konstruktiv-kritisch begleiten. Wir wollen den kommerziellen
Holzeinschlag dort beenden und den Kieler Stadtwald, um seinen langfristigen
Erhalt zu sichern, in eine Stiftung überführen. Unser Ziel ist es, den Baumbestadt im Kieler Stadtgebiet zu erhöhen, im Speziellen durch Nuss- und Obstbäume.
Wir wollen den Kieler Grüngürtel schützen und zu den bis jetzt geplanten
Bauprojekten im Bereich des Grüngürtels keine weiteren hinzufügen. Langfristig
wollen wir Lücken im Grüngürtel wieder schließen, sollte sich die Möglichkeit
dazu ergeben.
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