Kapitel: | Kräfte an den Schulen bündeln |
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Antragsteller*in: | AK Bildung (dort beschlossen am: 05.09.2022) |
Status: | Angenommen |
Eingereicht: | 08.09.2022, 15:03 |
KWP103_Ä1: Kräfte an den Schulen bündeln
Text
Von Zeile 2 bis 14:
Unterstützungskräfte aus unterschiedlichen Bereichen, die von unterschiedlichen Akteuren bezahlt werden und unterschiedliche Zuständigkeiten haben. An manchen Schulen arbeiten Kräfte von verschiedenen Trägern mit den Schüler*innen.
Diese Kräfte gilt es teilweise zu bündeln und im Sinne der Schüler*innen besser zu vernetzen. Das gilt z. B. für eine verstärkte Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe, Schulsozialarbeiter*innen, Lehrpersonal und Schulleitungen. Neue Formen der Zusammenarbeit von Schulassistenzen und Schulbegleitungen, auch mit Poollösungen (Teilen von Personal unter verschiedenen Schulen), sollen möglich sein. In Kombination mit den Betreuungskräften aus dem Ganztag ist anzustreben, dass die Schüler*innen nicht von ständig wechselndem (Vor- und Nachmittag), sondern von kontinuierlich an der Schule arbeitendem Personal unterstützt werden. Daraus ergeben sich auch attraktivere Beschäftigungsverhältnisse für die Mitarbeitenden, verstärkte Möglichkeiten der Fortbildung und Supervision und das Anstoßen von Qualitätsprozessen durch den Schulträger.
Wir möchten, dass die Schüler*innen nicht von ständig wechselndem Personal betreut werden(Vor- und Nachmittag), sondern dass die Hilfesysteme aus einer Hand bekommen. Wir streben an, dass der Ganztag rechtlich anders aufgestellt wird, so dass z.B. Pooling ermöglicht werden kann. . Daraus ergeben sich auch attraktivere Beschäftigungsverhältnisse für die Mitarbeitenden, verstärkte Möglichkeiten der Fortbildung und Supervision und das Anstoßen von Qualitätsprozessen durch den Schulträger.
Von Zeile 18 bis 19:
der Schulsozialarbeiter*innen pro Kieler Schulen (derzeit mind. ½ Stelle pro Schule) kontinuierlich und ausgerichtet an den tatsächlichendurch Sozialindikatoren nachgewiesenen Bedarfen erhöhen.
An den Förderzentren ist die Schulsozialarbeit in Kiel derzeit noch nicht etabliert. Das möchten wir ändern und auch den Förderzentren Stellen für Schulsozialarbeiter*innen mit speziell auf die dort lernenden Schüler*innen abgestimmte Komptenzen einrichten.
Von Zeile 2 bis 14:
Unterstützungskräfte aus unterschiedlichen Bereichen, die von unterschiedlichen Akteuren bezahlt werden und unterschiedliche Zuständigkeiten haben. An manchen Schulen arbeiten Kräfte von verschiedenen Trägern mit den Schüler*innen.
Diese Kräfte gilt es teilweise zu bündeln und im Sinne der Schüler*innen besser zu vernetzen. Das gilt z. B. für eine verstärkte Zusammenarbeit von Schule und Jugendhilfe, Schulsozialarbeiter*innen, Lehrpersonal und Schulleitungen. Neue Formen der Zusammenarbeit von Schulassistenzen und Schulbegleitungen, auch mit Poollösungen (Teilen von Personal unter verschiedenen Schulen), sollen möglich sein. In Kombination mit den Betreuungskräften aus dem Ganztag ist anzustreben, dass die Schüler*innen nicht von ständig wechselndem (Vor- und Nachmittag), sondern von kontinuierlich an der Schule arbeitendem Personal unterstützt werden. Daraus ergeben sich auch attraktivere Beschäftigungsverhältnisse für die Mitarbeitenden, verstärkte Möglichkeiten der Fortbildung und Supervision und das Anstoßen von Qualitätsprozessen durch den Schulträger.
Wir möchten, dass die Schüler*innen nicht von ständig wechselndem Personal betreut werden(Vor- und Nachmittag), sondern dass die Hilfesysteme aus einer Hand bekommen. Wir streben an, dass der Ganztag rechtlich anders aufgestellt wird, so dass z.B. Pooling ermöglicht werden kann. . Daraus ergeben sich auch attraktivere Beschäftigungsverhältnisse für die Mitarbeitenden, verstärkte Möglichkeiten der Fortbildung und Supervision und das Anstoßen von Qualitätsprozessen durch den Schulträger.
Von Zeile 18 bis 19:
der Schulsozialarbeiter*innen pro Kieler Schulen (derzeit mind. ½ Stelle pro Schule) kontinuierlich und ausgerichtet an den tatsächlichendurch Sozialindikatoren nachgewiesenen Bedarfen erhöhen.
An den Förderzentren ist die Schulsozialarbeit in Kiel derzeit noch nicht etabliert. Das möchten wir ändern und auch den Förderzentren Stellen für Schulsozialarbeiter*innen mit speziell auf die dort lernenden Schüler*innen abgestimmte Komptenzen einrichten.
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