KWP31_Ä1: Kommunikation mit den Bürger*innen ausbauen

Zu einer erfolgreichen Verwaltungsarbeit gehört eine gute Kommunikation, nicht
nur von Informationen und neuen Angeboten sondern auch von Erfolgen. Wir möchten
dabei ausdrücklich die Social Media-Arbeit der Landeshauptstadt Kiel loben.
Darauf möchten wir aufbauen.

Zu dem wollen wirWir möchten eine Kiel-App schaffen, die verschiedene bereits bestehende
Apps der Stadt ‒ wie der Melde.Möwe, das Ratsinformationssystem oder die
Kiel.FamilienApp ‒ in einer vereint und erweitert. In diese App kann u. a. der
Kieler Kultur Kompass und der von uns geforderte Sportkompass integriert werden.
Weitere denkbare Informationssysteme sind Veranstaltungsangebote,
Vereinsübersichten o. äÄ. Die Kiel-App soll auf die Bedürfnisse des Users
angepasst werden können, so dass beispielsweise der Sportkompass ausgeschaltet
werden kann. Dabei sollen Insellösungen vermieden und gemeinsame Datenpools
genutzt werden.

Das Ratsinformationssystem der Landeshauptstadt Kiel, in dem alle Informationen
zur Kommunalpolitik enthalten sind, möchten wir relaunchen, um es
übersichtlicher, schöner und userfreundlicher zu machen. Das Gleiche gilt für
die Homepage der Landeshauptstadt Kiel.Wir möchten die Informationsangebote der Landeshauptstadt Kiel wie die Webseite und das Ratsinformationssystem auf Nutzer*innenfreundlichkeit, Barrierefreiheit und Aktualität überprüfen lassen. Das Angebot des Tiny Rathauses, ein
mobiles Rathaus, wird ausgebaut und in seinem Umfang der Leistungen und
Möglichkeiten erweitert.

Im Sinne eines guten Ankommens in Kiel als Neubürger*in möchten wir, dass jede*r
Neubürger*in zur Begrüßung ein sogenanntes Neubürger*innenpaket erhält. Neben
Informationen wie der neu geschaffenen Kiel-App soll darin unter anderem auch
ein kostenloses Monatsticket für den ÖPNV beinhaltet sein (siehe auch Kapitel
Abhängigkeit vom Auto verringern).